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Titel: Marxismus und die Klimakrise

Marxismus und die Klimakrise

Marxismus und die Klimakrise: Wie kann der Planet gerettet werden?

 
Sergen Canoglu / Jürgen Ehlers / Yaak Pabst / Nina Papenfuß (Hrsg.)
 
Die Zerstörung der Heimat von Millionen von Menschen, Tierarten und Pflanzen droht nicht nur, sondern hat bereits begonnen. Wir befinden uns inmitten einer Klimakrise. Die Beiträge in diesem Buch machen deutlich, dass die Antworten der Regierenden auf die Klimakrise nicht helfen, weil sie an einem System festhalten, welches den Klimawandel überhaupt erst eingeleitet hat. Autoren wie Elmar Altvater, John Bellamy Foster oder Michael Löwy kehren bei der Suche nach Antworten auf die Klimakrise zurück zu den Ideen und Analysen von Karl Marx und Friedrich Engels. Um die Klimakrise besser zu verstehen und Lösungen zu entwickeln, lohnt es sich, die »alten« Klassiker neu zu entdecken. An zahlreichen Beispielen zeigen die Autorinnen und Autoren, wie der fossile Kapitalismus den Planeten zerstört und erklären, warum die Verbrennung von fossilen Energieträgern zur DNA des Kapitalismus gehört. Gleichzeitig entwickeln sie Alternativen und kritisieren die herrschende Klimapolitik, die einen großen Bogen um die fossilen Konzerne macht. Es geht deswegen auch um die Frage, wie es für die Klimabewegung weitergehen kann. Ein Buch für alle, die wissen wollen, wie der Planet wirklich gerettet werden kann – für alle Klimaaktivistinnen und Klimaaktivisten und solche die es werden wollen.

Marxismus und die Klimakrise: Wie kann der Planet gerettet werden? | Sergen Canoglu / Jürgen Ehlers / Yaak Pabst / Nina Papenfuß | 292 Seiten | EUR 16,50 | ISBN 978-3-947240-28-9 | 2019